Nachrodt-Wiblingwerde - „Der Beschluss wird nicht als Sternstunde in die Geschichte eingehen“, meinte der Christdemokrat Peter Herbel und erntete Applaus von den Gästen der Ratssitzung. Eine neue Brücke am „Standort 3“ verschandele die Landschaft und entwerte das Grundstück an der Rastatt. Doch weder Peter Herbel noch die SPD verhinderten den Beschluss. Denn: „Wir können nicht weiter ‘rumeiern“, meinte Michael Schlieck (CDU). „Wir brauchen eine Brücke, und zwar schnell.“
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